28. Mai, Honesdale/Bethany nach Montrose
Die heutige Tour soll wieder etwas kürzer werden und wir fahren erst gegen halb elf los. Das Profil bleibt unverändert - es geht beständig auf und ab. Darunter auch der bisher höchste Hügel mit 620 m. Die Täler liegen meist so bei 200 bis 300 m. Das schlaucht gehörig und wir hoffen, dass wir die Appalachen bald verlassen werden. Allerdings haben wir auch öfter leichten Gegenwind und ich habe etwas Bammel davor, wie sich das in flacheren Regionen entwickeln wird.

Zum Frühstück essen wir übrigens immer so viele Corn Flakes, wie wir runter bekommen. Bisher ist die Versorgungslage gut und wir haben stets frische Milch. Ich habe noch keinen Plan, was ich später in dünner besiedelten Regionen frühstücken soll, Vorschläge sind willkommen. Jedenfalls sind wir nicht einmal eine Stunde gefahren, als bei Kathi wieder der Hunger-Alarm losgeht. Das wird langsam zum Running Gag, denn sie hat inzwischen nur noch für kurze Zeit unmittelbar nach dem Essen keinen Hunger. Die letzten Riegel sind bald verbraucht und hier in der Pampa gibt es nur winzige Dörfer ohne Einkaufsmöglichkeiten. Doch zum Glück finden wir einen unscheinbaren Diner, der innen sehr amerikanisch ist. Dunkel, alles aus Holz, große Bar, viele Schilder und Kram an den Wänden - total gemütlich. Wir bestellen zwei Burger und als ich in meinen beiße, falle ich fast vom Stuhl. Ich kann mich nicht entsinnen, je einen besseren gegessen zu haben. Die Soda Refills sind kostenlos und ich nutze das unanständig aus. Zufrieden verlassen wir den Schuppen, den ich so schnell nicht vergessen werde.
Viele Hügel später erreichen wir unseren Zeltplatz und sind schwer erschöpft von den 62 km, die hinter uns liegen. Beim Einkauf zuvor entscheidet Kathi, dass sie ihr
Essens-Budget erhöht. Abends gibt es noch zwei Mahlzeiten (fertige Nudeln aus der Dose, insgesamt 1,6 kg) und ein tolles, großes Lagerfeuer.
Die heutige Tour soll wieder etwas kürzer werden und wir fahren erst gegen halb elf los. Das Profil bleibt unverändert - es geht beständig auf und ab. Darunter auch der bisher höchste Hügel mit 620 m. Die Täler liegen meist so bei 200 bis 300 m. Das schlaucht gehörig und wir hoffen, dass wir die Appalachen bald verlassen werden. Allerdings haben wir auch öfter leichten Gegenwind und ich habe etwas Bammel davor, wie sich das in flacheren Regionen entwickeln wird.

Zum Frühstück essen wir übrigens immer so viele Corn Flakes, wie wir runter bekommen. Bisher ist die Versorgungslage gut und wir haben stets frische Milch. Ich habe noch keinen Plan, was ich später in dünner besiedelten Regionen frühstücken soll, Vorschläge sind willkommen. Jedenfalls sind wir nicht einmal eine Stunde gefahren, als bei Kathi wieder der Hunger-Alarm losgeht. Das wird langsam zum Running Gag, denn sie hat inzwischen nur noch für kurze Zeit unmittelbar nach dem Essen keinen Hunger. Die letzten Riegel sind bald verbraucht und hier in der Pampa gibt es nur winzige Dörfer ohne Einkaufsmöglichkeiten. Doch zum Glück finden wir einen unscheinbaren Diner, der innen sehr amerikanisch ist. Dunkel, alles aus Holz, große Bar, viele Schilder und Kram an den Wänden - total gemütlich. Wir bestellen zwei Burger und als ich in meinen beiße, falle ich fast vom Stuhl. Ich kann mich nicht entsinnen, je einen besseren gegessen zu haben. Die Soda Refills sind kostenlos und ich nutze das unanständig aus. Zufrieden verlassen wir den Schuppen, den ich so schnell nicht vergessen werde.
Viele Hügel später erreichen wir unseren Zeltplatz und sind schwer erschöpft von den 62 km, die hinter uns liegen. Beim Einkauf zuvor entscheidet Kathi, dass sie ihr
Essens-Budget erhöht. Abends gibt es noch zwei Mahlzeiten (fertige Nudeln aus der Dose, insgesamt 1,6 kg) und ein tolles, großes Lagerfeuer.
ufla,
30. Mai 2008, 13:15
Mein (nicht sehr kreativer, aber erprobter) Tipp: Milch durch Milchpulver ersetzten, da leichter und einfacher zu transportieren. Wasser ist leichter beschaffbar bzw. sowieso vorhanden. Man kann auch prima Milchreis mit Milchpulver kochen - da brennt nix an. Außerdem empfehle ich Müsli statt Cornflakes. Wegen der höheren Dichte ist das Packmaß kleiner ;-)
Viele Grüße & weiterhin viel Spaß!
Viele Grüße & weiterhin viel Spaß!
running,
30. Mai 2008, 16:19
Hallo Ihr Lieben!
Müsli ist auch noch inhaltsreicher und hält länger vor. Da kann Gerit bestimmt noch mehr Tips geben. Wir erholen uns am Wochenende und beim "Radeln" denke ich an Euch. Alles Gute weiterhin!
Viele Grüße aus der Heimat von Mutti
Müsli ist auch noch inhaltsreicher und hält länger vor. Da kann Gerit bestimmt noch mehr Tips geben. Wir erholen uns am Wochenende und beim "Radeln" denke ich an Euch. Alles Gute weiterhin!
Viele Grüße aus der Heimat von Mutti
apaeter,
30. Mai 2008, 16:28
Ah, die Burgererlebnisse - das ist das Amerika, an das ich mich erinnere. :) Das Auf und Ab klingt ja wirklich gruselig. Na, es wird bestimmt noch ein paar hundert Meilen flaches Land geben, da sehnt ihr euch dann vielleicht nach nem gehörigen Anstieg.
Weiterhin viel Erfolch,
Pjotr
Weiterhin viel Erfolch,
Pjotr
