13. Juni, Emmett nach Durand
Heute gibt es Südwind für uns. Wir freuen uns, Hauptsache kein Gegenwind. Die Strecke ist minimal hügelig und meist angenehm zu fahren. Nur südlich von Flint ist etwas viel Verkehr. Trotz des morgentlichen Gewitters im Zelt meint es das Wetter gut mit uns. Noch vor um sechs erreichen wir unser Ziel. Für 117 km geht das in Ordnung.

Auf den letzten Metern zu unserer Wiese beginnt mäßiger Regen, doch wir sind ja vorbereitet. Ruck-Zuck steht das Außenzelt und wir sind mit unserem Gerassel im Trockenen. Sekunden später beginnt ein wahrer Wolkenbruch und wir lachen zufrieden. Der Einbau des Innenzeltes von innen erfordert Gelenkigkeit, doch alles bleibt trocken.
Michigan haben wir bisher als angenehmen, grünen Staat kennengelernt. Es gibt wieder viele Rehe, auch lebende. Besonders auffällig ist aber wieder, was zuvor in Kanada merklich weniger extrem war: die gewaltigen Freiflächen, die die meisten Häuser umgeben. Bei uns würde man wohl Getreide anbauen. Hier hat man Rasen. Sehr, sehr viel Rasen. Meist nicht durch lästige Bäume unterbrochen. Auch nicht durch Löcher und Fähnchen, vermutlich, weil es schon so viele Golfplätze gibt. Bisweilen sieht man auf der einen Straßenseite plötzlich eine große Rasenfläche mit sonst nichts drauf, die gehört dann zum Haus gegenüber.
Vor allem aber ist der Rasen grundsätzlich ungeheuer gut gepflegt. Eine der absoluten Lieblingsbeschäftigungen der Amerikaner ist zwangsläufig das Rasenmähen. Und teilweise ist der Unterschied zwischen vor und hinter dem Mäher kaum zu erkennen. Selbst den Weg vom Haus zum Briefkasten an der Straße kann man im Rasenmäher zurücklegen, deren Modellvielfalt übrigens schier unerschöpflich ist. Es verwundert nicht, dass hier so viel Öl verbraucht wird.
Heute gibt es Südwind für uns. Wir freuen uns, Hauptsache kein Gegenwind. Die Strecke ist minimal hügelig und meist angenehm zu fahren. Nur südlich von Flint ist etwas viel Verkehr. Trotz des morgentlichen Gewitters im Zelt meint es das Wetter gut mit uns. Noch vor um sechs erreichen wir unser Ziel. Für 117 km geht das in Ordnung.

Auf den letzten Metern zu unserer Wiese beginnt mäßiger Regen, doch wir sind ja vorbereitet. Ruck-Zuck steht das Außenzelt und wir sind mit unserem Gerassel im Trockenen. Sekunden später beginnt ein wahrer Wolkenbruch und wir lachen zufrieden. Der Einbau des Innenzeltes von innen erfordert Gelenkigkeit, doch alles bleibt trocken.
Michigan haben wir bisher als angenehmen, grünen Staat kennengelernt. Es gibt wieder viele Rehe, auch lebende. Besonders auffällig ist aber wieder, was zuvor in Kanada merklich weniger extrem war: die gewaltigen Freiflächen, die die meisten Häuser umgeben. Bei uns würde man wohl Getreide anbauen. Hier hat man Rasen. Sehr, sehr viel Rasen. Meist nicht durch lästige Bäume unterbrochen. Auch nicht durch Löcher und Fähnchen, vermutlich, weil es schon so viele Golfplätze gibt. Bisweilen sieht man auf der einen Straßenseite plötzlich eine große Rasenfläche mit sonst nichts drauf, die gehört dann zum Haus gegenüber.
Vor allem aber ist der Rasen grundsätzlich ungeheuer gut gepflegt. Eine der absoluten Lieblingsbeschäftigungen der Amerikaner ist zwangsläufig das Rasenmähen. Und teilweise ist der Unterschied zwischen vor und hinter dem Mäher kaum zu erkennen. Selbst den Weg vom Haus zum Briefkasten an der Straße kann man im Rasenmäher zurücklegen, deren Modellvielfalt übrigens schier unerschöpflich ist. Es verwundert nicht, dass hier so viel Öl verbraucht wird.
d.h. | 14. Juni 08 | Topic Reisebericht | 0 Kommentare
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