28. Juni, Ruhetag in Freeman
Um halb sechs klingelt der Wecker. Verschlafen werfen wir einen Blick nach draußen auf die im Wind ächzenden Bäume. Die Vorhersage war auch heute korrekt und wir beschließen, uns diese Tortur zu ersparen. Eine gute Entscheidung, denn der ganze Tag bleibt sehr stürmisch.Also ruhen wir uns aus und hoffen auf Wetterbesserung.
Einen guten Teil des Tages verbringen wir vor den sehr schicken Computern der örtlichen Bibliothek. Wir machen uns Gedanken um die weitere Route und haben gehörigen Respekt vor den vor uns liegenden Bergen. Das ist dann auch Motivation genug, noch einmal unsere Ausrüstung näher anzuschauen. Es kommen auch allerhand Dinge zusammen, die demnächst die Heimreise antreten werden: darunter meine Sandalen, eine Decke, Badehose, Metallbesteck, Salz- und Zuckerdose, Pfanne und die verbliebene Tasse. Damit reduzieren sich unsere Möglichkeiten beim Essenmachen weiter. Doch selbst heute, wo wir Zeit haben, machen wir uns wieder die geliebten Mac'n'Cheese.
Viele andere Sachen haben sich aber bewährt, darunter unser neues Insektenspray. Tatsächlich gibt es hier überall diese DEET-Sprays. Unsere alte Dose hatte aber nur 7% DEET. Ohne zu wissen, was das ist, habe ich irgendwann im Walmart nach der guten alten "viel-hilft-viel"-Regel das 25%-Spray ausgesucht. Bestimmt bekommen wir noch dieses Jahr Hautkrebs, aber wenigstens scheint man die Insektenplage damit in den Griff zu bekommen.
Um halb sechs klingelt der Wecker. Verschlafen werfen wir einen Blick nach draußen auf die im Wind ächzenden Bäume. Die Vorhersage war auch heute korrekt und wir beschließen, uns diese Tortur zu ersparen. Eine gute Entscheidung, denn der ganze Tag bleibt sehr stürmisch.Also ruhen wir uns aus und hoffen auf Wetterbesserung.
Einen guten Teil des Tages verbringen wir vor den sehr schicken Computern der örtlichen Bibliothek. Wir machen uns Gedanken um die weitere Route und haben gehörigen Respekt vor den vor uns liegenden Bergen. Das ist dann auch Motivation genug, noch einmal unsere Ausrüstung näher anzuschauen. Es kommen auch allerhand Dinge zusammen, die demnächst die Heimreise antreten werden: darunter meine Sandalen, eine Decke, Badehose, Metallbesteck, Salz- und Zuckerdose, Pfanne und die verbliebene Tasse. Damit reduzieren sich unsere Möglichkeiten beim Essenmachen weiter. Doch selbst heute, wo wir Zeit haben, machen wir uns wieder die geliebten Mac'n'Cheese.
Viele andere Sachen haben sich aber bewährt, darunter unser neues Insektenspray. Tatsächlich gibt es hier überall diese DEET-Sprays. Unsere alte Dose hatte aber nur 7% DEET. Ohne zu wissen, was das ist, habe ich irgendwann im Walmart nach der guten alten "viel-hilft-viel"-Regel das 25%-Spray ausgesucht. Bestimmt bekommen wir noch dieses Jahr Hautkrebs, aber wenigstens scheint man die Insektenplage damit in den Griff zu bekommen.
d.h. | 29. Juni 08 | Topic Reisebericht | 0 Kommentare
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