5. Juli, Custer State Park nach Upton
Die heutige Tour führt uns nach wenigen Meilen in den Touristenort Custer, wo wir gestern Abend das Feuerwerk gesehen haben. Es folgt ein kleiner Einkauf und ein kurzer Anstieg bis auf 1750 m, unseren vorläufigen Höhepunkt. Die Abfahrt bis auf 1300 m führt uns westlich aus den Black Hills und South Dakota hinaus und Wyoming heißt uns willkommen.
Nach dem Verlassen der Black Hills verändert sich innerhalb von 30 km rapide die Landschaft. Die grünen Wälder weichen einer felsigen Graslandschaft, es wird heiß und trocken. Die Besiedlung ist hier noch viel geringer als in South Dakota, es gibt kaum noch Farmen. Etwas verwöhnt von den letzten Tagen sind wir nicht gerade begeistert.
Auffällig ist nur ein entgegenkommendes Motorhome. Von denen habe ich bislang nicht berichtet, doch es gibt hier viele davon. Sie sind wie Wohnmobile, aber von der Größe eines ausgewachsenen Reisebusses. Auf dem Highway ziehen sie üblicherweise noch das Alltagsauto hinter sich her, in diesem speziellen Fall ein großer Pickup. Auf dessen Ladefläche ist noch ein dickes Motorrad verstaut und hinten hängen Fahrräder dran. Toll. Nur ihr Boot haben sie wohl vergessen.
Nach unser Rast in Newcastle folgt noch ein windiger Abschnitt nach Upton. Am auffälligsten sind die sechs Kohlezüge mit je 110 bis 130 Waggons. Außerdem stehen auf einem Stück plötzlich überall wackelnde Pumpen herum. Sieht klassisch nach Ölforderung aus, aber die Dinger sind kaum mehr als mannshoch. Das hätte ich mir anders vorgestellt.
Nach insgesamt 115 km erreichen wir dann Upton, laut Ortseingangsschild "The best Town on Earth". Die Motels sind aber leider beide zu und so müssen wir auf die Dusche verzichten und unser Zelt im City Park aufschlagen. Hoffentlich verscheucht uns hier niemand.
Die heutige Tour führt uns nach wenigen Meilen in den Touristenort Custer, wo wir gestern Abend das Feuerwerk gesehen haben. Es folgt ein kleiner Einkauf und ein kurzer Anstieg bis auf 1750 m, unseren vorläufigen Höhepunkt. Die Abfahrt bis auf 1300 m führt uns westlich aus den Black Hills und South Dakota hinaus und Wyoming heißt uns willkommen.
Nach dem Verlassen der Black Hills verändert sich innerhalb von 30 km rapide die Landschaft. Die grünen Wälder weichen einer felsigen Graslandschaft, es wird heiß und trocken. Die Besiedlung ist hier noch viel geringer als in South Dakota, es gibt kaum noch Farmen. Etwas verwöhnt von den letzten Tagen sind wir nicht gerade begeistert.
Auffällig ist nur ein entgegenkommendes Motorhome. Von denen habe ich bislang nicht berichtet, doch es gibt hier viele davon. Sie sind wie Wohnmobile, aber von der Größe eines ausgewachsenen Reisebusses. Auf dem Highway ziehen sie üblicherweise noch das Alltagsauto hinter sich her, in diesem speziellen Fall ein großer Pickup. Auf dessen Ladefläche ist noch ein dickes Motorrad verstaut und hinten hängen Fahrräder dran. Toll. Nur ihr Boot haben sie wohl vergessen.
Nach unser Rast in Newcastle folgt noch ein windiger Abschnitt nach Upton. Am auffälligsten sind die sechs Kohlezüge mit je 110 bis 130 Waggons. Außerdem stehen auf einem Stück plötzlich überall wackelnde Pumpen herum. Sieht klassisch nach Ölforderung aus, aber die Dinger sind kaum mehr als mannshoch. Das hätte ich mir anders vorgestellt.
Nach insgesamt 115 km erreichen wir dann Upton, laut Ortseingangsschild "The best Town on Earth". Die Motels sind aber leider beide zu und so müssen wir auf die Dusche verzichten und unser Zelt im City Park aufschlagen. Hoffentlich verscheucht uns hier niemand.
d.h. | 07. Juli 08 | Topic Reisebericht | 0 Kommentare
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