13. Juli, Bridge Bay nach Canyon Village
Durch den Yellowstone National Park kann man im wesentlichen zwei große Runden drehen. Wir entscheiden uns heute für die untere und radeln zunächst südlich nach West Thumb. Dort gibt es direkt neben dem Yellostone Lake allerhand Löcher im Boden, in denen entwederSchlamm oder heißes Wasser blubbert und dampft. Ein erstaunliches Schauspiel.

Danach geht es westlich zu Old Faithful, dem wohl berühmtesten Geysir der Welt. Unterwegs überqueren wir den Craig Pass und zweimal den Continental Divide. Hier oben gibt es einen Tümpel (Isa Lake), dessen Wasser auf der einen Seite in den Pazifik und auf der anderen Seite in den Golf von Mexiko fließt. Erstaunlich, wieder was gelernt! Einen Bären bekommen wir auch mal wieder zu sehen - jedoch leider nur sein Hinterteil, denn er flüchtet gerade vor dem sich bildenden Stau auf der Straße.

Das Timing bei Old Faithful passt, denn kurz nach unserer Ankunft bricht der Geysir aus und bietet ein tolles Spektakel. Der weitere Weg führt uns nördlich in Richtung Madison, entlang dem Firehole River. Dieser ist durch die verschiedenen Hitzequellen in der Umgebung viel wärmer, als man es bei einem Gebirgsfluss auf 2000 m Höhe erwarten würde - man kann entspannt darin baden.

Kurz vor Ende unserer Etappe geht es noch einmal ordentlich bergauf. Ein Spaßvogel von Waldarbeiter ruft uns "It's a tailwind, isn't it?" zu, während wir in Schrittgeschwindigkeit an ihm vorbeizuckeln. Doch Recht hat er, wir fahren ja ausnahmsweise mal ein Stück nach Osten. So endet der Tag nach 126 km in Canyon Village - nicht weit vom letzten Zeltplatz entfernt. Doch diese Runde hat sich gelohnt, es gab viel zu sehen. Außerdem gibt es hier eine Dusche zum heftigen Preis von $3.25. Sie ist jeden Cent wert.
Durch den Yellowstone National Park kann man im wesentlichen zwei große Runden drehen. Wir entscheiden uns heute für die untere und radeln zunächst südlich nach West Thumb. Dort gibt es direkt neben dem Yellostone Lake allerhand Löcher im Boden, in denen entwederSchlamm oder heißes Wasser blubbert und dampft. Ein erstaunliches Schauspiel.

Danach geht es westlich zu Old Faithful, dem wohl berühmtesten Geysir der Welt. Unterwegs überqueren wir den Craig Pass und zweimal den Continental Divide. Hier oben gibt es einen Tümpel (Isa Lake), dessen Wasser auf der einen Seite in den Pazifik und auf der anderen Seite in den Golf von Mexiko fließt. Erstaunlich, wieder was gelernt! Einen Bären bekommen wir auch mal wieder zu sehen - jedoch leider nur sein Hinterteil, denn er flüchtet gerade vor dem sich bildenden Stau auf der Straße.

Das Timing bei Old Faithful passt, denn kurz nach unserer Ankunft bricht der Geysir aus und bietet ein tolles Spektakel. Der weitere Weg führt uns nördlich in Richtung Madison, entlang dem Firehole River. Dieser ist durch die verschiedenen Hitzequellen in der Umgebung viel wärmer, als man es bei einem Gebirgsfluss auf 2000 m Höhe erwarten würde - man kann entspannt darin baden.

Kurz vor Ende unserer Etappe geht es noch einmal ordentlich bergauf. Ein Spaßvogel von Waldarbeiter ruft uns "It's a tailwind, isn't it?" zu, während wir in Schrittgeschwindigkeit an ihm vorbeizuckeln. Doch Recht hat er, wir fahren ja ausnahmsweise mal ein Stück nach Osten. So endet der Tag nach 126 km in Canyon Village - nicht weit vom letzten Zeltplatz entfernt. Doch diese Runde hat sich gelohnt, es gab viel zu sehen. Außerdem gibt es hier eine Dusche zum heftigen Preis von $3.25. Sie ist jeden Cent wert.
d.h. | 17. Juli 08 | Topic Reisebericht | 0 Kommentare
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