14. Juli, Ruhetag in Canyon Village
Auch im Yellowstone Park gibt es einen Grand Canyon. Zur Abwechslung wollten wir diese Gegend heute zu Fuß erkunden.
Zuerst einmal gab es aber ein reichhaltiges Frühstück im Diner beim Zeltplatz. Daniel bekam die herzhafte Version, ich kämpfte mich durch einen Stapel Eierkuchen mit vielen Heidelbeeren.

Im Visitor Center holten wir uns noch einige Infos sowie eine Karte zum Wandern und dann ging es los. Zuerst marschierten wir entlang des Yellowstone River, der in mehreren Stufen immer tiefer im Canyon verschwand. Die höchste Stufe 93 m hoch und bildet einen schönen Wasserfall. Immer wieder boten sich fantastische Blicke in die von gelben Fels eingerahmte Schlucht.

Die Wanderung führte uns dann in den Wald hinein, vorbei an übel riechenden und ständig blubbernden Schlammlöchern. Der Gestank ist fast unerträglich, so daß wir uns nicht lange an diesen sonst so faszinierenden Formationen aufhielten.
Zum Abschluß liefen wir noch einige Kilometer durch Blumenwiesen mit herrlicher Sicht auf das Umland. Bären bekamen wir leider keine zu Gesicht, dafür eine Art Murmeltier, das übliche Rotwild und einen Wapitihirsch auf der Rückfahrt.
Bestimmt gibt es im Hinterland des Parks viele schöne Ecken zu entdecken. Hier könnte man wochenlang wandern. Fernab der ausgetrampelten Pfade sieht man vielleicht auch die Bären und Wölfe, die sich ansonsten versteckt halten.
Morgen verlassen wir dieses schöne Fleckchen und fahren in den Norden, nach Montana. Das nächste große Ziel ist der Glacier National Park.
Auch im Yellowstone Park gibt es einen Grand Canyon. Zur Abwechslung wollten wir diese Gegend heute zu Fuß erkunden.
Zuerst einmal gab es aber ein reichhaltiges Frühstück im Diner beim Zeltplatz. Daniel bekam die herzhafte Version, ich kämpfte mich durch einen Stapel Eierkuchen mit vielen Heidelbeeren.

Im Visitor Center holten wir uns noch einige Infos sowie eine Karte zum Wandern und dann ging es los. Zuerst marschierten wir entlang des Yellowstone River, der in mehreren Stufen immer tiefer im Canyon verschwand. Die höchste Stufe 93 m hoch und bildet einen schönen Wasserfall. Immer wieder boten sich fantastische Blicke in die von gelben Fels eingerahmte Schlucht.

Die Wanderung führte uns dann in den Wald hinein, vorbei an übel riechenden und ständig blubbernden Schlammlöchern. Der Gestank ist fast unerträglich, so daß wir uns nicht lange an diesen sonst so faszinierenden Formationen aufhielten.
Zum Abschluß liefen wir noch einige Kilometer durch Blumenwiesen mit herrlicher Sicht auf das Umland. Bären bekamen wir leider keine zu Gesicht, dafür eine Art Murmeltier, das übliche Rotwild und einen Wapitihirsch auf der Rückfahrt.
Bestimmt gibt es im Hinterland des Parks viele schöne Ecken zu entdecken. Hier könnte man wochenlang wandern. Fernab der ausgetrampelten Pfade sieht man vielleicht auch die Bären und Wölfe, die sich ansonsten versteckt halten.
Morgen verlassen wir dieses schöne Fleckchen und fahren in den Norden, nach Montana. Das nächste große Ziel ist der Glacier National Park.
k.w. | 17. Juli 08 | Topic Reisebericht | 0 Kommentare
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