17. Juli, Bozeman nach Townsend
Erst recht spät machten wir uns heute auf den Weg, nachdem wir das dürftige Frühstücksbuffet im Motel ordentlich geplündert hatten. Es gab eigentlich nur Bagel und Toast, dazu Butter, Philadelphia und Marmelade. Damit kann man sich allerdings ganz gut vollstopfen.
Anfangs fuhren wir auf einer Landstraße ohne Seitenstreifen direkt neben der Interstate. Es herrschte reger Verkehr und war dementsprechend nervig. Nach etwa 40 km wurde es dann lichter und wir kamen rasch voran.
Wieder einmal sahen wir eine allein reisende Reiseradlerin, die es aber anscheinend so eilig hatte, daß sie nur kurz grüßte und weiter in die Pedale trat. Schade, gern hätte ich sie über ihre Reise ausgefragt.
Die Landschaft erinnert an Wyoming. Wir befinden uns zwischen zwei Bergketten, das Tal selbst ist trocken und spärlich bewachsen. In der Regel wächst trockenes, gelbes Gras links und rechts der Straße. Gleich zwei Mal überqueren wir heute wieder den Missouri, der hier noch wesentlich schmaler ist als in South Dakota.
Nach 120 km erreichen wir den wenig spektakulären Zeltplatz nördlich von Townsend und schlagen unser Lager auf. Nach dem Abendessen gibt es über den Bergen in der Ferne ein grandioses Gewitter, wogegen bei uns nur ein laues Lüftchen weht.
Erst recht spät machten wir uns heute auf den Weg, nachdem wir das dürftige Frühstücksbuffet im Motel ordentlich geplündert hatten. Es gab eigentlich nur Bagel und Toast, dazu Butter, Philadelphia und Marmelade. Damit kann man sich allerdings ganz gut vollstopfen.
Anfangs fuhren wir auf einer Landstraße ohne Seitenstreifen direkt neben der Interstate. Es herrschte reger Verkehr und war dementsprechend nervig. Nach etwa 40 km wurde es dann lichter und wir kamen rasch voran.
Wieder einmal sahen wir eine allein reisende Reiseradlerin, die es aber anscheinend so eilig hatte, daß sie nur kurz grüßte und weiter in die Pedale trat. Schade, gern hätte ich sie über ihre Reise ausgefragt.
Die Landschaft erinnert an Wyoming. Wir befinden uns zwischen zwei Bergketten, das Tal selbst ist trocken und spärlich bewachsen. In der Regel wächst trockenes, gelbes Gras links und rechts der Straße. Gleich zwei Mal überqueren wir heute wieder den Missouri, der hier noch wesentlich schmaler ist als in South Dakota.
Nach 120 km erreichen wir den wenig spektakulären Zeltplatz nördlich von Townsend und schlagen unser Lager auf. Nach dem Abendessen gibt es über den Bergen in der Ferne ein grandioses Gewitter, wogegen bei uns nur ein laues Lüftchen weht.
k.w. | 18. Juli 08 | Topic Reisebericht | 0 Kommentare
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