19. Juli, Lincoln nach Seeley Lake
Brrr, die letzte Nacht war ganz schön kalt. Die Temperaturdifferenzen hier sind erheblich. Tagsüber sind 30 Grad und auch abends ist es noch sehr warm. In den frühen Morgenstunden kühlt es dann auf 5 Grad ab. Mit Thermounterwäsche geht es und Madame Daunenschlafsack neben mir hat den Reißverschluss offen und bekommt gar nix mit. Morgens kommen wir nur mit der wärmenden Sonne in die Gänge.
Das Profil des Tages ist nett, wir fahren meist im Tal entlang und tendenziell seicht bergab. Das gleicht der Gegenwind aber locker aus, den größten Teil fahren wir nach Westen. Etwas stört der Verkehr, denn oft sind 70 mph erlaubt und es fehlt der Seitenstreifen. Wir treffen einen Radler aus Kansas mit Mountain Bike und Anhänger. Sein robustes Setup fährt er meist auf kleinen Bergstraßen spazieren, von Nord nach Süd entlang des Continental Divide. Harte Nummer.

Mittagessen gibt es in Ovando in einem kultigen Diner, mal wieder mit einem hochwertigen Burger-Erlebnis. Später geht es nördlich auf Highway 83 weiter, und die letzten Kilometer führen durch eine traumhaft schöne Seenlandschaft zwischen steilen, grünen Berghängen. Allein der Verkehr ist uns auch hier noch zu dicht, was hoffentlich nur am Wochenendtourismus liegt. Nach 115 km gibt es eine erfrischende Dusche im See. Das spätere Hochziehen des Essens ist übrigens ziemlich kompliziert, weil die großen Nadelbäume kaum geeignete Äste haben.
Brrr, die letzte Nacht war ganz schön kalt. Die Temperaturdifferenzen hier sind erheblich. Tagsüber sind 30 Grad und auch abends ist es noch sehr warm. In den frühen Morgenstunden kühlt es dann auf 5 Grad ab. Mit Thermounterwäsche geht es und Madame Daunenschlafsack neben mir hat den Reißverschluss offen und bekommt gar nix mit. Morgens kommen wir nur mit der wärmenden Sonne in die Gänge.
Das Profil des Tages ist nett, wir fahren meist im Tal entlang und tendenziell seicht bergab. Das gleicht der Gegenwind aber locker aus, den größten Teil fahren wir nach Westen. Etwas stört der Verkehr, denn oft sind 70 mph erlaubt und es fehlt der Seitenstreifen. Wir treffen einen Radler aus Kansas mit Mountain Bike und Anhänger. Sein robustes Setup fährt er meist auf kleinen Bergstraßen spazieren, von Nord nach Süd entlang des Continental Divide. Harte Nummer.

Mittagessen gibt es in Ovando in einem kultigen Diner, mal wieder mit einem hochwertigen Burger-Erlebnis. Später geht es nördlich auf Highway 83 weiter, und die letzten Kilometer führen durch eine traumhaft schöne Seenlandschaft zwischen steilen, grünen Berghängen. Allein der Verkehr ist uns auch hier noch zu dicht, was hoffentlich nur am Wochenendtourismus liegt. Nach 115 km gibt es eine erfrischende Dusche im See. Das spätere Hochziehen des Essens ist übrigens ziemlich kompliziert, weil die großen Nadelbäume kaum geeignete Äste haben.
d.h. | 20. Juli 08 | Topic Reisebericht | 0 Kommentare
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