29. Juli, Grand Forks nach Midway
Wir ließen den Tag gemütlich beginnen, schliefen etwas länger und fuhren erst gegen 10 Uhr aus Grand Forks heraus. Die Straße führte uns sogleich sachte bergauf, etwa 500 Höhenmeter legten wir ziemlich gemächlich zurück. Ein Teil der folgenden Abfahrt wurde uns durch ganz häßlichen Gegenwind vergrault, man mußte teilweise richtig straff treten. Das war frustrierend - die Früchte der Arbeit wurden uns vorenthalten.
Eigentlich hatten wir geplant, heute nach Osoyoos zu pedalen. Nach knapp 60 km beendeten wir den Tag jedoch zeitig in dem kleinen Städtchen Midway. Auf einem süßen Zeltplatz am Fluß, von der Gemeinde betrieben, bauten wir unser Haus auf und deckten uns im Supermarkt mit Nahrung ein. Zur Abwechslung gab es heute mal Nudeln mit feiner Tomatensoße. Von der 900-Gramm-Packung blieb sogar etwas übrig. Erdbeeren und Süßkram rundeten das üppige Mahl ab. Nur der Reibekäse fehlte, der Preis war uns mit 6 Dollar zu happig.
Wir ließen den Tag gemütlich beginnen, schliefen etwas länger und fuhren erst gegen 10 Uhr aus Grand Forks heraus. Die Straße führte uns sogleich sachte bergauf, etwa 500 Höhenmeter legten wir ziemlich gemächlich zurück. Ein Teil der folgenden Abfahrt wurde uns durch ganz häßlichen Gegenwind vergrault, man mußte teilweise richtig straff treten. Das war frustrierend - die Früchte der Arbeit wurden uns vorenthalten.
Eigentlich hatten wir geplant, heute nach Osoyoos zu pedalen. Nach knapp 60 km beendeten wir den Tag jedoch zeitig in dem kleinen Städtchen Midway. Auf einem süßen Zeltplatz am Fluß, von der Gemeinde betrieben, bauten wir unser Haus auf und deckten uns im Supermarkt mit Nahrung ein. Zur Abwechslung gab es heute mal Nudeln mit feiner Tomatensoße. Von der 900-Gramm-Packung blieb sogar etwas übrig. Erdbeeren und Süßkram rundeten das üppige Mahl ab. Nur der Reibekäse fehlte, der Preis war uns mit 6 Dollar zu happig.
k.w. | 31. Juli 08 | Topic Reisebericht | 0 Kommentare
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