30. Juli, Midway nach Keremeos
Seit dem letzten Pass hat sich die Landschaft mal wieder verändert. Das Tal um Midway herum ist offenbar trockener als beispielsweise das in Salmo und wir sehen wieder mehr gelb und braun als grün. Das erste Ziel des Tages ist der Anarchist Summit auf 1233 m Höhe. Die Abfahrt ist auch hier deutlich steiler als der Anstieg und Serpentinen führen uns hinab nach Osoyoos.
Auch dieses Tal ist trocken, doch es gibt bewässerte Plantagen und dazu viele große Obststände am Highway. Wir greifen zu und bekommen neben durchschnittlichen Aprikosen und Pfirsichen auch ausgesprochen leckere Nektarinen. Eine Pizza gibt uns Kraft für den kleineren Anstieg hinüber ins nächste Tal.
Dort angekommen folgen wir dem Similkameen River stromaufwärts. Er hat ein schönes, brettebenes Tal geformt, doch die Straße führt ein Stück daneben über kraftraubende Hügel. Wer plant denn sowas? Später wird es flacher und wir sehen ein Schild "Windy Valley". Die Schlucht macht ihrem Namen alle Ehre und wir müssen uns nochmal ordentlich durchbeißen, bevor wir nach 122 km in Keremeos ankommen. Hier ist es selbst am Abend so windig, dass wir das Zelt besonders gut verankern müssen. Wir haben etwas Bammel vor der nächsten Etappe, die uns weiter durch dieses Tal führen wird.
Seit dem letzten Pass hat sich die Landschaft mal wieder verändert. Das Tal um Midway herum ist offenbar trockener als beispielsweise das in Salmo und wir sehen wieder mehr gelb und braun als grün. Das erste Ziel des Tages ist der Anarchist Summit auf 1233 m Höhe. Die Abfahrt ist auch hier deutlich steiler als der Anstieg und Serpentinen führen uns hinab nach Osoyoos.
Auch dieses Tal ist trocken, doch es gibt bewässerte Plantagen und dazu viele große Obststände am Highway. Wir greifen zu und bekommen neben durchschnittlichen Aprikosen und Pfirsichen auch ausgesprochen leckere Nektarinen. Eine Pizza gibt uns Kraft für den kleineren Anstieg hinüber ins nächste Tal.
Dort angekommen folgen wir dem Similkameen River stromaufwärts. Er hat ein schönes, brettebenes Tal geformt, doch die Straße führt ein Stück daneben über kraftraubende Hügel. Wer plant denn sowas? Später wird es flacher und wir sehen ein Schild "Windy Valley". Die Schlucht macht ihrem Namen alle Ehre und wir müssen uns nochmal ordentlich durchbeißen, bevor wir nach 122 km in Keremeos ankommen. Hier ist es selbst am Abend so windig, dass wir das Zelt besonders gut verankern müssen. Wir haben etwas Bammel vor der nächsten Etappe, die uns weiter durch dieses Tal führen wird.
d.h. | 01. August 08 | Topic Reisebericht | 0 Kommentare
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